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In ihrem Buch „Jedem seinen eigenen Tod. Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende“ (Campus Verlag, 2020) argumentiert Nina Streeck, dass sich das Leitbild des „eigenen Todes“ in sein Gegenteil zu verkehren droht: in einen Zwang zum authentischen Sterben. Über diese These wollen wir miteinander ins Gespräch kommen und darüber diskutieren, was es für uns bedeutet, gut zu sterben.
Gäste
Moderation: Susanne Brauer, PhD, Programmleiterin Alte Anatomie
Der Eintritt ist frei, die Platzzahl ist beschränkt, deshalb bitte anmelden.